Die prä- und postchirurgische Rillenwalze ist für die präoperative Bereichsvorbereitung vorgesehen. Sie bereitet das Gewebe vor, das einer bestimmten Art von Operation unterzogen wird, und verhindert die Bildung von Fibrose, beschleunigt die Freisetzung von lokalem Fett und ist für die Heimbehandlung des Patienten angezeigt.
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Die prä- und postchirurgische Rillenwalze ist ein weiteres Instrument unter denjenigen, die in der Anwendung massentherapeutischer Behandlungen als Maßnahme zur Rehabilitation unzähliger Erkrankungen der Muskeln, des Unterhautgewebes und der Hautoberfläche sowie der verschiedenen dort vorhandenen Gewebeelemente wie Blut- und Lymphgefäße und Nervenenden versiert sind.
Die prä- und postchirurgische Rillenwalze ist Teil des Arsenals von Instrumenten, die für die Holzbearbeitungstherapie entwickelt wurden, eine Disziplin, die seit Tausenden von Jahren mit hervorragenden Ergebnissen für die geistige und körperliche Verbesserung des menschlichen Körpers eingesetzt wird. Die prä- und postoperative Rillenwalze hat jedoch die Besonderheit, dass ihr Einsatz auf ganz bestimmte Situationen wie die Phasen vor und nach einer Operation beschränkt ist und dass sie in der postoperativen Phase direkt vom Patienten oder von seinen Angehörigen eingesetzt werden kann.
Sie hat ein sehr charakteristisches Design, das aus einer Reihe von dünnen Rillen besteht, die sich mit Konkavitäten abwechseln, die sie voneinander trennen, und die auf einer zylindrischen Basis aus Hartholz geschnitzt sind; für die richtige Handhabung ist die Rolle mit einem einzigen zentralen Griff oder mit zwei seitlichen Griffen versehen, die das Gleiten über die zu behandelnde Fläche erleichtern.
Das Hauptziel des Einsatzes der prä- und postoperativen Rillenwalze ist es, den Grad der Belastung vor und nach einer Operation zu reduzieren, die zellulären Prozesse zu aktivieren, einige Elemente der Zellen zu erneuern, was letztendlich zu einer Wiederbestätigung und Verbesserung der Haut führt. Sein besonderes Design und die Vielseitigkeit der Größen erlauben die Anpassung an jede Körperregion, die Vorbereitung des zu operierenden Gewebes durch die Verbesserung der Blut- und Lymphzirkulation in der Region, die Entfernung von Unreinheiten, die Verbesserung des Sauerstoffeintritts, die Beschleunigung der Mobilisierung von abgelagertem Fett, die manchmal die Heilung von innerem und äußerem Gewebe verzögern oder beeinträchtigen kann. All diese Aspekte verhindern die Bildung von Fibrosen mit einer unzureichenden Heilung.
Ein chirurgischer Eingriff ist nicht frei von unerwünschten Nebenwirkungen in der postoperativen Phase, unter denen Ödeme, Mikroblutungen, Entzündungen und lokale Schmerzen die häufigsten sind. In diesen Situationen spielen die prä- und postoperativen gerillten Rollen eine wichtige Rolle, weil sie durch die Bekämpfung der Entzündung und die Vermeidung der Bildung von Hämatomen die Vereinigung der Gewebe begünstigen, was zur Verringerung der Schmerzen, zur Beschleunigung der Heilung und zur Vermeidung der Bildung von hypertrophen Narben vom Typ Keloid beiträgt.
Da die Anwendung harmlos und einfach ist, sollte betont werden, dass es in der postoperativen Phase erlaubt, ja sogar empfohlen ist, dass die prä- und postoperative gerillte Rolle vom Patienten zu Hause verwendet wird. Die Anwendung wird empfohlen, indem sie angemessen gehalten wird und ein mittlerer Druck auf das zu behandelnde Gebiet ausgeübt wird, indem sie über das Gebiet auf und ab geschoben wird, und zwar für einen Zeitraum von nicht weniger als fünfzehn Minuten. Dies sollte in drei oder vier Tageszyklen wiederholt werden.
Die prä- und postoperative gerillte Rolle ist recht effektiv bei der Reduzierung der Belastung vor und nach einem chirurgischen Prozess. Seine Nützlichkeit wird jedoch durch seine hohe Wirksamkeit bei der Verhinderung des Auftretens von postoperativer Fibrose verstärkt. Es ist bekannt, dass faseriges Gewebe ein normaler Bestandteil allen Gewebes ist, und dass bei einem reaktiven oder Reparaturprozess im Körper dessen Bildung intensiviert wird. Daher kommt es bei der Durchführung eines Schnittes oder Gewebeschnittes, wie im Falle einer Operation, zu einer so genannten postoperativen Fibrose, die bei übermäßiger und abnormaler Belastung zu starken Schmerzen beim Zusammendrücken der Nervenenden führt.
Eine postoperative Fibrose kann auch biologisch auf unangemessene Weise durchgeführt werden, indem reaktiv eine hohe Menge an fibrösem Gewebe im Vergleich zu einer geringeren Menge an Kollagen produziert wird, was zur Bildung hypertropher Narben führt. Hier ist der Einsatz der prä- und postoperativen Streifenwalze unverzichtbar, da sie die Reaktivierung und Mobilisierung von Kollagen auf zellulärer Ebene ermöglicht, was das Fibrozyten-Kollagen-Gleichgewicht begünstigt, das die adäquate Heilung des Gewebes optimiert.